Die „Chakra-Heilung“ beschreibt ein Gebiet bezüglich der Wirkung von Klangschalen.
„Chakra“ bedeutet wörtlich übersetzt „Rad“, was die typische Form des Chakras beschreibt.
Man bezeichnet als „Chakren“ die Energiezentren, die zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper des Menschen bestehen. Diese sind durch Energiekanäle miteinander verbunden.
Der mittlere Hauptenergiekanal ist Sushumna-Nadi, welcher seinen Ursprung am Steißbein hat und an der Kopfeskrone endet.
Durch diesen Energiekanal steigt die „Kundalini“-Kraft auf. Diese wird im untersten Wurzel-Chakra (Muladhara-Chakra) als „zusammengerollte Schlange“ bildlich dargestellt. Hier ruht die Energie.
Man geht, insbesondere in der Yoga-Lehre, von 7 Hauptenergiezentren aus, die sich entlang der Wirbelsäule befinden.
Sie werden folgend bezeichnet:
- Muladhara (Wurzelchakra)
- Svadhistana (Sakral- oder Sexualchakra)
- Manipura (Nabel- und Solarplexuschakra)
- Anahata (Herzchakra)
- Vishudda (Hals- und Kehlchakra)
- Ajna (Stirnchakra)
- Sahasrara (Kronen- oder Scheitelchakra)
Unser Alltagsstress, Ängste oder Sorgen, beispielsweise, können dazu führen, dass unser System ins Ungleichgewicht gerät.
Es bauen sich Blockaden auf, welche sich manifestieren können. Als Folge leiden wir an Rückenschmerzen oder, zum Beispiel, an Müdigkeit.
Bei der „Chakra-Heilung“ werden die Klangschalen speziell auf das jeweilige Chakra abgestimmt.
Vorhandene Blockaden sollen gelöst, der Energiefluss wieder zu seinem natürlichen Ursprung zurückgeführt und die Chakren letztendlich wieder in Harmonie gebracht werden.
Chakren schwingen auf individuellen, bestimmten Frequenzen. Jedem Chakra kann somit ein Ton der Dur-Tonleiter zugeordnet werden.
Klangschalen verfügen jedoch nicht nur über einen Ton. Wenn wir über den „Ton der Klangschale“ sprechen, ist die Rede hierbei von dem dominanten Ton der Schale. Die Beschaffenheit der
unterschiedlichen Schlägel, die benutzt werden, können den Ton ebenso beeinflussen und verschiedene Chakren ansprechen.
Wenn die Verbindung der Chakren untereinander wieder gleichmäßig hergestellt ist, stellt sich bei uns ein Wohlbefinden ein.
Wir fühlen uns "gesund" und „in Balanze“.
